Palavern in Dresden

Das Projekt Palavern in Dresden, führte Kinder und Jugendliche aus Königs Wusterhausen gemeinsam nach Dresden. Dort konnte in einem geschützten Raum mit den Teilnehmenden zum Thema Kommunikation und Gemeinschaftsgefühl gearbeitet werden. Dabei sollte der Umgangston der Jugendlichen untereinander einmal reflektiert und dann geändert werden. Neben dem Besichtigen von verschiedener Attraktionen und einer Actionbound Stadtrallye, wurde in kleinen Workshops gemeinsam, an einer Verbesserung der Kommunikation untereinander gearbeitet. Das Projekt konnte aus den Fördermitteln des MBJS aus dem Programm „Aufholen nach Corona“ finanziert werden. 

 

DRESDEN
Zwei ereignisreiche Tage konnten wir von unserer viertägigen Reise, nun schon erleben.🤭
Am 1ten Tag hieß es für uns erst einmal ankommen, auspacken, kennelernen und endlich herausfinden was es mit diesem „Eisstockschießen“ auf sich hat. Schnell hatten wir den Bogen raus und es wurden sich spannende Zimmermatches geliefert. 🥌🙅‍♀️🙅‍♂️
Am 2ten Tag starteten wir mit einem gediegenen Energizer. 🤓
Anschließend folgten Kommunikationsspiele, mit Harken. Keiner durfte sprechen.🧐🤐
Besondere Erfahrungen für alle. 😄
Besonders ging es weiter, indem wir unseren Alltag durchleuchteten. Was schmeißen wir uns eigentlich so an den Kopf und was macht das mit uns und unseren Mitmenschen?!🫥
Zum warm werden erstmal ein kleines Galgenraten. 🤔
Anschließend fassten wir mal zusammen, was uns so an Äußerungen im Alltag begegnen, die uns treffen oder womit wir unsere Mitmenschen treffen. Fazit: Auch Worte können Verletzungen verursachen und man sollte sie mit Bedacht wählen.🤫
Anschließend ging es in die City von Dresden.🚋
Endstation für uns Dresden Neustadt. Hier startete nämlich der, von unserem Praktikanten Thede, top vorberietete Actionbound, einmal quer durch die Altstadt, zu vielen Sehenswürdigkeiten, um letztendlich an der Frauenkirche zu landen und dort nochmal die Aussicht zu genießen, für jeden der wollte. 🫡⛪
Nach anschließenden Bummeln in der Stadt, ging es wieder in die Jugendherberge. Dort wertete Thede den Actionbound, gemeinsam mit den Kids, aus und verteilte die passenden Krönchen. 👸🤴
Morgen heißt es wieder lets fetz und weiter im Programm. Wir sind gespannt was uns erwartet.😁🤗
DRESDEN Tag 3
Wieder unterwegs in der City. Da wir unsere Pläne spontan aus technischen Gründen ändern mussten, ging es heute wieder für uns in die Landeshauptstadt Sachsens. Ein Museumsbesuch stand auf dem Plan. 🧐Ganz genau das Verkehrsmuseum. 🚘🛺🚂🛬🚄
Hier konnten wir uns ein weitreichendes Bild über die Entwicklung der Mobilität der Menschheit machen. Vom Mofa, über Zeppeline, bis hin zu diversen Automobilen, gab es jede Menge für uns zu bestaunen. 🫡Dabei konnten die Kids noch jede Menge selbst ausprobieren. Hier wurde die eigene Stadt, mit funktionierenden Straßeninfrastrukturen entwickelt oder Experimente zu der Aerodynamik gemacht, selbstverständlich durfte da der perfekte Papierflieger nicht fehlen. Danach legten wir eine entspannte Mittagspause ein und verschnauften noch etwas in der Stadt. Gut Ding braucht schließlich Weil.
Wieder zusammen gefunden, teilten wir uns auch schon wieder auf. Denn einige von uns hatten mehr Lust auf Bowlen und andere auf Minigolf. Während also die eine Hälfte sich auf den Weg machte, eine ruhige Kugel zu schieben,🎳 verschlug es den Rest von uns zum 3D Minigolf.⛳ Dort schnappten wir uns Brillen, Schläger und Ball und bestaunten die wilden Kulissen. Es war nicht immer einfach die kleine Kugel, über diverse Hindernisse, zu schieben, letztendlich hatten wir aber Spaß dabei und viel zu wundern. 😵‍💫
Danke an die Kids, für eure Offenheit auch mal vom eigentlichen Plan abzuweichen und trotzdem mit Freude dabei zu sein.☺️🫶🏽
REVIEW Palavern in Dresden..
Vor einer Woche packten wir unsere 7 Sachen in Dresden.
Vier Tage verbrachten wir dort gemeinsam mit 12 Jugendlichen.
Wir können auf eine turbulente und ereignisreiche, schöne Zeit zurück sehen.
Von tollen Aktionen die wir gemeinsam erlebten, wie dem Actionbound von Thede oder aufschlussreichen Gesprächen in den Workshops. Am letzten Tag war vor allem die Ausstellung „FAKE“ für uns erstaunlich. Jeder von uns konnte sich hierbei, zu seinen genutzten Medien und deren Wahrheiten, hinterfragen und seine eigenen Skills zur Wahrheitsergründung testen.
Danke an den Landkreis Dahme-Spreewald für die Unterstützung bei diesem Projekt.

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